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Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrter Antragsteller, der Eingang Ihrer Anfrage wird hiermit bestätigt. Aufgrund technischer Probleme kam es leider zu einem verspäteten Eingang bei uns, wir bitten dies zu Entschuldigen. Wir werden Ihre Anfrage umgehend prüfen und schnellstmöglich bearbeiten. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrter Herr Schmidt, seit dem 20.03.2024 sind anonyme Anträge nach dem IFG unzulässig. Um Ihre Anfrage ordnungsgemäß bearbeiten zu können, müssen Sie uns zunächst Ihre aktuelle Anschrift mitteilen. Bitte beachten Sie, dass ohne eine Anschrift die Bearbeitung der Anfrage nicht weiter durchgeführt werden kann. Weiterhin werden Sie von uns an diese Adresse eine eventuelle Kostenrechnung erhalten, da Gebühren anfallen können. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrter Herr Schmidt, gerne beantworten wir Ihre Anfrage und senden Ihnen folgende Informationen zu: 1. Auszüge aus der Einzelkonzeption - BP-TEE, Höhenintervention, Einführung, Konzeption erstellt: 05.12.2022 Fortbildungsstruktur 1) Mit der Übernahme der Funktion HIT erfolgt eine Qualifizierung in Form einer Einführungsfortbildung, in der die Grundlagen für die Aufgabenwahrnehmung vermittelt werden. Es handelt sich dabei um folgende Veranstaltung: 2) * 170802-002-27-20 - BP-TEE, Höhenintervention, Einführung 3) Eine Anpassungsfortbildung der Beamtinnen/Beamten der TEE-Höhenintervention erfolgt im Rahmen der 4) * 170802-002-27-50 - BP-TEE, Höhenintervention, Anpassung. 5) Zur Überprüfung des Erreichens der Lernziele findet am Ende des Lehrgangs eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung statt. Während des Lehrgangs erfolgen praxisorientierte Lernzielkontrollen, in denen die beschriebenen Inhalte überprüft und anschließend in Form einer strukturierten Rückmeldung vertieft werden. Weiterhin wird die körperliche Leistungsfähigkeit der Teilnehmenden im Verlauf des Lehrgangs beurteilt. Sollte innerhalb des Lehrgangs, trotz weiterer Unterstützungsangebote und eigenverantwortlicher Maßnahmen, keine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit erfolgen, wird der Teilnehmende vom Lehrgang freigestellt. 6) Voraussetzung für die Teilnahme an der Maßnahme Höhenintervention, Einführung ist die vorherige erfolgreiche Teilnahme an der EFB BP NRW und der EFB TEE. 7) Weiterhin sind eine arbeitsmedizinische Untersuchung nach G 41 (Arbeiten mit Absturzgefahr) sowie ein aktueller Nachweis über die persönliche Fortbildung zum Ersthelfer erforderlich. 8) Die Vermittlung der Inhalte dieser Fortbildung erfolgt auf Grundlage der Ergebnisse der AGBF "Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen" und wird in Anlehnung an die Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehr (AGBF), auf Grundlage der Konzeption der Ausbildung Seilklettertechnik (SKT-A) der Bundespolizei sowie berufsgenossenschaftlicher Vorgaben und arbeitsschutzrechtlichen Erfordernissen und Bestimmungen durchgeführt. Es handelt sich um eine zentrale Einführungsfortbildung, die zum Qualifikationserwerb führt. [cid:image001.png@01DA8A7F.5BE588A0] Durchführungskonzeption Höhenretter sind spezialisierte Kräfte der TEE NRW. Die von den Einheiten benannten Beamtinnen und Beamte werden im Rahmen einer Einführungsfortbildung und nachfolgend im Rahmen wiederkehrender Anpassungsfortbildungen qualifiziert. Die sich aus den Einheiten generierende Gesamtzielgruppe hat eine Größe von 28 Beamtinnen/Beamten. Sie setzt sich aus den Einsatzbeamten/innen zusammen, die für eine Verwendung in einem Höheninterventionsteam NRW vorgesehen sind. Perspektivisch sind je Höheninterventionsteam 12 Beamtinnen/Beamte vorgesehen. Unter Berücksichtigung der örtlichen Rahmenbedingungen und der zur Verfügung stehenden Fortbilderinnen und Fortbilder, ist für die Qualifizierung der Bedarfszielgruppe ein Lehrgang im Jahr mit jeweils sechs Teilnehmenden vorgesehen. Dieser Ansatz trägt dem derzeitigen Personalansatz sowie dem zu erwartenden personellen Nachersatz an Einsatzkletterern Rechnung und gewährleistet eine durchgängige Einsatzfähigkeit des Höheninterventionsteams. Die Durchführung der Einführungsfortbildung ist in Zeitblöcken zu je 2 Wochen mit mindestens dreiwöchiger Unterbrechung vorgesehen. Die Unterbrechung dient der Verfestigung der vermittelten Fortbildungsinhalte. Weiterhin wird im Rahmen eines eintägigen Lehrgangs mit Unterstützung eines zertifizierten Forstbetriebs eine Qualifizierung im Bereich der Baumbegutachtung durchgeführt. Die Vermittlung der Inhalte ist für einen Lehrgang von 21 Tagen Dauer (80 Stunden Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT), 80 Stunden Seilklettertechnik Stufe A, Grundlehrgang Baumklettern (SKT-A), 8 Stunden Baumsicherheitsbeurteilung) mit max. sechs Teilnehmenden vorgesehen. Bei dieser Fortbildungsmaßnahme handelt es sich um ein bedarfsorientiertes Fortbildungsangebot. 2. Aus Datenschutzgründen können wir keinen direkten Ansprechpartner oder weitere Kontaktmöglichkeiten nennen. Weitere Anfragen stellen Sie bitte über FragDenStaat. Diese lösen allerdings eine Gebührenpflicht aus. Diese Anfrage ist für Sie kostenlos. Mit freundlichen Grüßen